Damit eine langfristige Funktionssicherheit der Heizungsanlagen gewährleistet bleibt, ist es an der Zeit über Maßnahmen für die interne Sauberkeit und für die Anlagenkomponente „Wasser“ als Wärmeträgermedium in unseren High-Tech Anlagen nachzudenken.
Wie die Markterfahrung zeigt, bilden sich im Laufe der Jahre in den meisten Anlagen erhebliche Ablagerungen von Rostschlämmen und Kalk. Diese Ablagerungen haben zur Folge:
Für die Folgen haben wir eine Lösung!
Fußbodenheizungen die mit Kunststoffrohren installiert wurden, können die Rostbildung in dem metallischen Teil der Anlage beschleunigen.
Die Ursache:
Sauerstoff aus der Luft sickert durch den Estrich und den Kunstoff in das Heizsystem. Aber auch durch Ventile, Verschraubungen, Verteiler, Pumpen und Expansionsgefäße gelangt Sauerstoff ins Heizsystem. Dieses gilt es zu unterbinden.
Das Ergebnis:
Sauerstoff reagiert bekanntlich mit Eisen und bildet solange Rost, bis es im Kessel, in den Stahlrohren oder in vorhandenen Heizkörpern zu Leckagen kommt. Diese Sauerstoffdiffusion ist seit über einem Jahrzehnt bekannt. Zwischenzeitlich wurde mit speziellen Verfahren die Sauerstoffdurchlässigkeit der Materialien auf ein geringes Maß reduziert. Wie sieht es aber mit den Heizungsanlagen aus, die in den 70er- und 80er-Jahren installiert wurden und seit dieser Zeit zwar langsam aber stetig Luftsauerstoff in das Heizsystem eindringen lassen? Bei alten Systemen ist nicht mehr auszuschließen, dass es eines Tages zu Undichtigkeiten kommt, wohlgemerkt im metallischen Teil der Anlage.
Wir haben dafür eine einfache Abhilfe!
Die Reinigung der Heizungsanlage und anschließende Befüllung mit Korrosionsschutzmitteln bewirkt, dass der eindringende Sauerstoff keine Schäden mehr anrichten kann. Diese Methode funktioniert sicher und hat sich nachweislich bewährt.
Die von uns verwendeten Reinigungsmittel sind alle:
Die Vorteile für Sie liegen auf der Hand:
Sauberes Wasser in der Heizungsanlage bedeutet eine Energieeinsparung bis zu 30%.